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Tieren helfen

Was du tun kannst

Hier findest du Tipps und Ideen, wie du dich aktiv gegen Tierausbeutung einsetzen kannst.

Weltweit werden Milliarden Tiere für unsere Kleidung, Unterhaltung, Urlaub, Kosmetik und Essen eingesperrt, ausgebeutet und getötet. Auch in der Haustierhaltung werden viele Tiere nicht artgerecht gehalten. Deswegen ist es wichtig sich aktiv für mehr Tierwohl und mehr Tierrechte einzusetzen.

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1. Der erste Schritt ist, sich selbst zu ändern. Denn jede Veränderung fängt zuerst in uns selbst an. Hinterfrage deinen Konsum sowie Denkweise und überlege, was du alles ändern kannst, um Tierleid zu vermeiden. Befolge dafür die Ratschläge unter Tieren helfen.

2. Informiere dich immer weiter. Wissen ist alles! Denn nur so kannst du den Tieren gezielt helfen und du hast immer eine gute Grundlage, um mit anderen über die Tierschutzaspekte zu sprechen.

3. Sei aktiv in den sozialen Netzwerken. Teile Bilder, Recherchen und Artikel, die über Tierausbeutung und Umweltzerstörung informieren. Ein einziger Post kann eine Person zum Umdenken bringen und viel erreichen.

4. Informiere deine Mitmenschen. Erzähl deinen Freunden, Verwandten und Bekannten von der Tierausbeutung, die wir unbewusst unterstützen. Dabei ist es sehr wichtig, immer freundlich, sachlich und gelassen zu bleiben. Wer aggressiv reagiert und Menschen etwas vorzuschreiben versucht, wird wenig Erfolg haben und stößt schnell auf Ablehnung. 

5. Engagiere dich politisch. Du kannst einer bestehenden Organisation in deiner Nähe beitreten und dich mit anderen verbünden. Ob ihr euch dafür einsetzt, dass der Braunkohleabbau gestoppt wird, Naturgebiete erhalten bleiben oder die Gemeinde einen Zirkussverbot für Wildtiere erteilt. Gemeinsam könnt ihr Demos, Infostände oder verschiedene Aktionen vorbereiten und durchführen. Die Vernetzung mit anderen Tierrechtlern ist sehr wichtig.

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6. Helfe im örtlichen Tierheim mit. Dort gibt es immer etwas zu tun. Die Tiere brauchen Zuwendung und liebevolle Menschen um sich herum und auch die Käfige müssen sauber gehalten werden. Du kannst Decken, Laken, Leinen, Tierfutter und andere für das Tierheim nützliche Sachen sammeln und spenden. Es gibt weitere Organisationen, die auf Freiwillige angewiesen sind, so zum Beispiel Wildtierrettungsstationen, Gnadenhöfe, Tierschutzvereine, Auffangstationen oder Einrichtungen für die Versorgung von Stadttauben. 

7. Gib einem Tier aus dem Tierheim ein schönes Zuhause. Die Tierheime sind oft überfüllt, unzählige Katzen, Hunde und Nagetiere warten auf ein neues Zuhause. Wenn du einen Garten/Hof mit viel Platz hast, bietet sich auch an, gerettete Hühner oder Kaninchen zu halten. Es gibt Organisationen und kleine Vereine, die Tiere aus der Massentierhaltung befreien (aber nicht kaufen, da dadurch das Tierleid unterstützt wird) und ständig nach geeigneten Aufnahmestellen suchen. 

8. Nimm an Demos und Mahnwachen teil, oder organisiere selbst welche. Das hilft sehr und kann Politiker, Unternehmen, Schlachtbetriebe, Zirkusse, Modemarken und Versuchslabore unter Druck setzen. Wann eine Demonstration stattfindet erfährst du z. B. auf Facebook, indem du unter Veranstaltungen verschiedene Suchbegriffe wie Demonstration, Tierrechte, Tierschutz, Mahnwache o.ä. eingibst. Folge auch Tierschutzgruppen und Vereinen in den sozialen Medien, denn dort werden oft bevorstehende Aktionen angekündigt. Auf der Seite www.tierrechtstermine.de werden ebenfalls Infos über Demos und Mahnwachen eingetragen. 

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9. Erfreue dich an jedem Lebewesen, das du siehst und schütze die Natur. Ob Insekten, Vögel, Säugetiere oder Pflanzen – sie alle sind faszinierend und unentbehrlich für ein funktionierendes Ökosystem. Aber viele Arten sterben aus und verschwinden für immer! Wenn es weiter so geht, werden wir die komplette Artenvielfalt zerstören und das wird auch für uns Menschen verheerende und lebensbedrohliche Folgen haben. Die gesamte Natur und Tierwelt funktionieren zusammen wie ein Uhrwerk. Wenn ein Rädchen ausfällt, fängt die Uhr an, anders zu ticken.

 

Wie sensibel das Naturuhrwerk ist, zeigt ein Beispiel aus dem Yellowstone Park, USA: Dort wurden in dem 19. Jahrhundert alle Wölfe ausgerottet und die Hirsche dagegen gefüttert. Ohne Feinde sind die Bestände stark gewachsen und alle Gräser, besonders an den Flussufern, sowie jegliche Schösslinge von Bäumen wurden kahl gefressen. Der Park bot danach kaum noch Essen für die Vögel und Insekten an, wodurch die Artenvielfalt stark zurückging. Die Hirsche aßen auch die jungen Laubbäume am Flussufer, sodass die Bieber nichts mehr zu beißen hatten und ebenfalls verschwanden, genau so wie viele weitere Tierarten. Da kaum Vegetation die Ufer schützte, wurde das Land beim Regen überflutet und das Wasser begann sich durch die Landschaft zu schlingeln. Dieser Zustand dauerte bis 1995 an, bis Wölfe in Kanada gefangen und im Yellowstone Park ausgesetzt wurden.

 

Danach veränderte sich alles: Die Hirsche begannen sich von den Wölfen zu verstecken und mieden die Flussufer. Dadurch konnten die Laubbäume, Gräser und Blumen wieder wachsen, sodass die Bieber und die Vögel zurückkamen. Durch die Dämme, die die Bieber bauten, floss der Fluss langsamer und es bildeten sich viele Lebensräume für Reptilien und Amphibien. Da die Wölfe die Hirsche aßen, sorgten sie für eine regulierte Population der Bestände. Dadurch ging es den Bären gesundheitlich wieder besser, da die Johannis- und Himbeeren wieder stark wuchsen und sie durch den Zucker an Gewicht zulegen konnten. Die Wölfe verdrängten aber auch die Kojoten, sodass die Kaninchen und Feldmäuse sich ausbreiten konnten. Das hatte wiederum zur Folge, dass die Greifvögel, vor allem Adler, zurückkehrten und sich vermehrten. Durch die wachsende Vegetation stabilisierten sich die Flüsse und die Bodenerosion hörte auf.

 

So sensibel und komplex ist die Natur. Daher ist es wichtig, alle Lebewesen und Pflanzen zu schützen, denn wir können nicht absehen, was passieren wird, wenn die Tierarten weiter so verdrängt werden und aussterben.

 

Zu diesem Thema sind die Bücher von Peter Wohlleben empfehlenswert, vor allem der Titel "Das geheime Netzwerk der Natur". Hier erklärt der Autor auf liebevolle und anschauliche Art und Weise, wie komplex und faszinierend die Flora und Fauna miteinander harmonieren.

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10. Helfe den Insekten, denn sie sterben im raschen Tempo aus. Eine Tatsache die uns ebenfalls massiv bedroht. Jedes Insekt hat eine wichtige Aufgabe in der Natur, ob Moskito, Biene oder Schmetterling. So bestäuben Bienen rund 80% unserer Nutz- und Wildpflanzen, Würmer lockern die Erde, damit das Regenwasser aufgenommen werden kann und Parasiten bilden eine wichtige Nahrungsquelle für viele Vogel- und Reptilienarten. Aus dem Grund müssen wir dringend etwas unternehmen.

 

Hier sind einige Tipps für den Erhalt der Insekten:

 

● Wähle Biolebensmittel, da für den Anbau keine Pestizide und Neonikotinoide verwendet werden. Bei Getränken kannst du auf Säfte von Streuobstwiesen zurückgreifen. Dabei stehen die Obstbäume "verstreut" in der Landschaft und werden umweltverträglich bewirtschaftet. 

 

● Setze dich für den Naturerhalt und für die Bepflanzung von Grünflächen ein. Keine Monokulturen auf den Feldern und mehr Biodiversität.

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● Stelle eine flache Schale mit Wasser im Freien hin und lege Steine und kleine Äste rein, damit auch Insekten an das Wasser rankommen, ohne die Gefahr zu ertrinken. Vögel, Kleintiere und Reptilien sind im Sommer auch besonders dankbar für frisches Wasser, denn sie können bei hohen Temperaturen dehydrieren und sterben (Wichtig: die Schale sollte regelmäßig gereinigt werden, da sich Bakterien ausbreiten können).

● Wenn du erschöpfte Bienen, Hummeln oder andere Insekten auf dem Boden siehst, dann gib ihnen Wasser mit Zucker. Du kannst einfach einen Löffel nehmen und es langsam vor dem Insekt legen, damit das Tierchen daraus trinken kann. 

 

● Wenn du einen Garten/Balkon/Terrasse hast, solltest du viele einheimische Blumen und Kräuter einpflanzen und den Rasen selten mähen. Im Herbst solltest du das Laub im Garten liegen lassen, da es einen Lebensraum für viele Insekten und Igel bildet.

 

Hier sind einige Einheimische Pflanzen, die Bienen besonders gern mögen:

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● Benutze keine chemischen und giftigen Mittel gegen Insekten oder Unkraut im eigenen Garten oder im Haushalt. Kaufe auch keine elektrisch betriebene Insektenfallen oder andere Insektenvernichter.

 

● Dämme Abends das Licht und bringe Insektengitter an den Fenstern an, damit keine Insekten reinfliegen können. Warmweiße LED Lampen locken weniger Tierchen an.

 

● Baue ein oder mehrere Insektenhotels, die als Winterquartier, Nistplatz und Unterschlupf dienen - so wie auf dem folgenden Foto zu sehen:

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11. Koche vegan für deine Familie und Freunde. Die meisten Menschen wären schon längt vegan, wenn sie wüssten wie lecker pflanzliches Essen sein kann. Zeig deinen Lieben wie geschmackvoll und vielfältig die vegane Ernährung ist und schon hast du sie alle auf deiner Seite. Du musst nur Geduld haben.

12. Unterschreibe Petitionen. Unter Change.org sowie auf den Seiten vieler Organisationen findest du Petitionen, die unterstützt werden müssen. In der Vergangenheit haben sie sich als sehr wirksam erwiesen, um Unternehmen und Politiker unter Druck zu setzen.

13. Zeige Zivilcourage. Wenn du beobachten solltest, dass Tiere misshandelt werden oder in schlechter Haltung leben, solltest du folgendes tun: Erst einmal Ruhe bewahren, nach Zeugen suchen und Beweise sichern/sammeln, wenn möglich auch Fotos machen. Je mehr du in der Hand hast, umso besser. Dann hast du zwei Möglichkeiten - den Fall an das zuständige Veterinäramt zu übergeben oder direkt eine Strafanzeige bei der Polizei oder bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. 

14. Bemale die Stadt mit Kreide, indem du zum Beispiel auf die Dokumentationen Dominion und Earthlings auf YouTube aufmerksam machst, z.B. "Watch Dominion on YouTube".

15. Schreibe Unternehmen an und äußere deine Kritik (z.B. wenn das Unternehmen Tieren, Menschen oder der Umwelt schadet) oder bitte darum, dass mehr vegane Produkte eingeführt werden. Je mehr Menschen das tun, umso eher wird das Unternehmen unter Druck geraten und etwas ändern.

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16. Verzichte auf Böller und Raketen an Silvester. Der Spaß am Jahresende hat leider sehr viele Schattenseiten. So werden Wildtiere durch das Knallen und Böllern verschreckt und können vor Fahrzeugen rennen bzw. gegen Fassaden fliegen. Viele Haustiere leiden  ebenfalls unter dem Lärm. Auch die enorme Umweltverschmutzung belastet unsere Böden, Gewässer und Flüsse und die Feinstaubbelastung in der Luft erreicht besorgniserregende Werte. Und nicht zu vergessen, unter welchen unwürdigen und lebensgefährlichen Bedingungen die Arbeiter in China oder Mexiko die Feuerwerkskörper herstellen müssen. 

Feiern geht auch ohne Knallen.

17. Reduziere deinen Konsum. Alles, was wir kaufen, wird irgendwo auf der Welt abgebaut oder angebaut und wird meistens sehr energie- und wasserintensiv hergestellt. Ganz zu schweigen, wie viele Ressourcen noch für den Transport aufgebraucht werden. So werden die Regenwälder für Aluminium für die Autoindustrie, Konservendosen und Alufolie vernichtet. Wir müssen uns vor Augen führen, dass jedes noch so kleines Produkt, aus einem Teil unserer Erde besteht. Unser Verpackungswahn verstopft auch langsam die Poren der Erde und vergiftet unsere Böden und Gewässer. Wir töten damit nicht nur die Tiere und die Natur, sondern auch uns selbst. 

 

Für viele Tipps, wie man nachhaltiger leben kann, klicke hier: Umwelttipps.

 

In folgendem Video wird sehr anschaulich erklärt, wie unser übermäßiger Konsum der Erde schadet:

18. Sammle Müll ein. Im Pazifik befindet sich ein Plastikstrudel, der viermal größer als Deutschland ist und bald wird es mehr Plastikteilchen als Lebewesen in den Ozeanen geben. Millionen Tiere, wie Meeresschildkröten, essen unseren Plastikmüll und verenden qualvoll daran. In den Wäldern und Flüssen sieht es nicht besser aus, egal ob in Europa oder Asien. Sogar an den abgelegensten Orten der Welt befinden sich mittlerweile alte Plastikflaschen und Verpackungen. Deswegen nutze jede Gelegenheit, um Müll zu sammeln und andere dafür zu motivieren.

19. Mache den Tierschutz zu deinem Beruf. Es gibt zahlreiche Berufe, die den Schutz der Tiere und/oder der Umwelt im Fokus haben. Es ist für jede*n etwas dabei - vom Tierpfleger*in, über Softwareentwickler*in bis zur Anwältin für Tierrechte. Mit einer sinnvollen Arbeitsstelle kämpfst du für eine bessere Welt und du kannst stolz auf dich sein. Wieso solltest du für ein gewinnorientiertes Unternehmen arbeiten, um am Ende festzustellen, dass nur der Chef und die Wirtschaft davon profitiert haben? Dann lieber die Zeit, die einem auf der Erde bleibt, für etwas sinnvolles nutzen. Dabei ist auch egal, ob du dich für den Tierschutz einsetzst, kranke und alte Menschen pflegst, Bio-Produkte verkaufst oder Feuerwehrmann*frau bist. (Leider ist der Verdienst in sozialen Berufen sehr mager. Das muss sich unbedingt ändern!)

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20. Helfe den Tauben in deiner Stadt. Sie sind leider nicht sonderlich beliebt und werden sogar als Schädlinge und Ungeziefer bezeichnet, wobei die Vögel sehr friedlich und liebenswert sind. An Gebäuden werden spitze Metallnadeln angebracht, die sie verstümmeln, und in der Stadt werden sie von Menschen verjagt und getreten, während sie einfach hungrig nach Futter suchen. Dabei sind Tauben ausgesetzte Haustiere, die nicht mehr gebraucht werden oder den Weg nach Hause nicht mehr gefunden haben. Weltweit finden Taubenwettrennen statt, wobei viele Tiere orientierungslos in der Stadt landen und sich vermehren. Sie sind dafür gezüchtet, vom Menschen abhängig zu sein und häufiger, als von der Natur vorgesehen, zu brüten. Aus diesem Grund sind Fütterungsverbote in Städten ohne betreuten Taubenschläge pure Tierquälerei, denn das führt nur zu ausgehungerten und kranken Tieren. Viel effektiver ist es die Zucht einzuschränken und die Wettbewerbe zu verbieten.

 

Was du tun kannst? Finde heraus, ob es eine aktive Taubenhilfe sowie Taubenhäuser in deiner Stadt gibt. Wenn ja, kannst du dort als freiwillige*r Helfer*in mit anpacken oder spenden. Da die wenigen Menschen Tauben helfen wollen, suchen solche Organisationen händeringend nach Unterstützung. Die Arbeit besteht darin, die Tauben zu versorgen, die Schlafplätze sauber zu halten, Futter auszulegen und/oder verletzte Tauben zu fangen und gesund zu pflegen. Wenn es in deiner Stadt keine Taubenhilfe gibt, dann kannst du dich dafür einsetzen, dass eine gegründet wird.

 

Wenn du eine verletzte Taube siehst, solltest du ihr immer helfen. Schaue niemals weg! Denn wenn du ihr nicht hilfst, tut es vielleicht niemand. Bringe sie zu einem vogelkundigen Tierarzt oder zu der örtlichen Taubenhilfe. Die Facebookgruppe "Wildvogelhilfe Notfälle" ist auch sehr hilfreich.

21. Lasse deiner Fantasie freien Lauf. Es gibt unfassbar viele Möglichkeiten, sich für die Tiere einzusetzen und für sie zu kämpfen. Es geht in erster Linie darum, Menschen zu informieren und auf das Thema Tierrechte aufmerksam zu machen.

 

Sogar der größte Fleischliebhaber braucht das richtige Video, das sein Herz berührt und schon wird die Person selbst für die tierfreie Ernährung werben. Mir ging es nämlich selbst so. Vor einigen Jahren hätte ich mir auf keinen Fall vorstellen können, auf Fleisch zu verzichten. Heute bereue ich es, jemals Fleisch gegessen zu haben. Menschen können sich ändern, wir können uns ändern.

 

Deswegen ist es wichtig, immer freundlich und gelassen zu bleiben. Natürlich erfordert das eine Menge Geduld und Selbstbeherrschung, denn Tierfreunde müssen Beleidigungen, Konfrontationen und Auseinandersetzungen ertragen. Aber wir dürfen uns davon niemals entmutigen lassen, sondern weiter mit erhobenem Haupt für die Tiere kämpfen!

Wir für die Tiere!

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